20.05.21: Weltbienentag, summ,summ,summ

Wie entstand der Weltbienentag?

Jedes Jahr am 20. Mai rufen die Vereinten Nationen den Weltbienentag aus. An diesem Datum im Jahr 1734 wurde der aus Slowenien stammende Anton Jansa geboren. Er gilt als Begründer der modernen Imkerei wie wir sie kennen, mit diesen Platten und Kästen usw.
Außerdem ist der Mai für die Bienen ein wichtiger Monat. Auf der Nordhalbkugel werden sie langsam aktiv und auf der Südhalbkugel gibt es die ersten Produkte der fleißigen Bienchen.

Eines Tages fragte er sich: Warum gibt es eigentlich keinen Tag, der Bienen gewidmet ist.

Die Idee findet guten Anklang in Slowenien und dann auch im Rest der Welt. Nach harter bürokratischer Arbeit landet die Anfrage dann in New York bei den Vereinten Nationen.

Im Dezember 2017 erkennt die UN den Weltbienentag als offiziellen Tag an.

Am 20. Mai 2018, dem Geburtstag von Anton Jansa, dem Godfather der modernen Imkerei, rufen die Vereinten Nationen den ersten Weltbienentag aus. 

Bienentäschchen auf Filz, eine Bienenschürze für das fleißige Bienchen und vieles mehr.

Hier sehen wir, eine Näherin bei der Herstellung der Filzbienentäschchen in Nepal

Mexiko-Honig
klassischer Blütenhonig mit fruchtig-mildem Geschmack

Chile-Honig
cremiger Blütenhonig aus Chile
cremiger Honig mit mild-würzigem Aroma und einem angenehm ausgewogenen Geschmack

Nicaragua-Honig
Honig mit kräftigem Aroma
feinflüssiger biologischer Blütenhonig aus Nicaragua

Guatemala-Honig
cremiger Blütenhonig aus Guatemala
harmonisch ausgewogener Honig mit leicht würzigem Geschmack und fruchtigem Aroma

Wildblüten-Honig flüssig und cremig
flüssiger Wildblütenhonig aus Lateinamerika
blumiger Honig mit mild-würzigem Aroma

Blüten-Honig
drei verschiedene Honige in 125 g-Gläsern:
Bio Acahual, Bio Orangenblüten Honig, Bio Eukalyptus Honig

Honig aus Lateinamerika,
fast 1 kg Honig essen die Deutschen pro Person im Jahr. Die heimische Produktion reicht wegen der klimatischen Bedingungen nicht aus, um diese große Nachfrage zu decken. Daher wird ein großer Teil des hierzulande verzehrten Honigs aus Regionen dieser Welt importiert, wo klimatisch und botanisch optimale Bedingungen für mehrere Ernten pro Jahr herrschen.

Mit dem Kauf eines fairen Honigs unterstützen Sie Kleinbauernfamilien, die die Imkerei als überlebensnotwendigen Zusatzerwerb betreiben und ihren Honig über Kooperativen im fairen Handel vermarkten.

  • Entwicklungspolitischer Vorteil:
    auch Produzenten mit wenig Landbesitz haben Einnahmen aus der Imkerei
  • Ökologischer Vorteil:
    die Imkerei verbraucht keine natürlichen Ressourcen und leistet durch die Bestäubung einen positiven Beitrag zur Artenvielfalt.

Wusstet Ihr, dass eine Biene 3-5 Millionen mal eine Blüte anfliegen muss um 1 kg Honig zu produzieren.

Hier ein Beispiel von einem Honigproduzenten in Chile

http://www.apicoop.cl/
https://www.gepa.de/produzenten/produzent/produzenten/pdf/apicoop.html